Heizlastberechnung und hydraulischer Abgleich -
die Basis für effiziente Wärmepumpen

1. Die Grundlage
Heizlastberechnung nach DIN 12831

 

  • Für jedes Gebäude wird auf Grundlage der vorhandenen Gebäudehülle individuell berechnet, wie viel Heizleistung tatsächlich benötigt wird

 

  • Diese Berechnung ist entscheidend, um die Wärmepumpe korrekt auszulegen und unnötige Überdimensionierung zu vermeiden

 

  • Ergebnis: Ein detaillierter Heizlastnachweis für jeden Raum und das gesamte Gebäude

2. Berechnung
des hydraulischen Abgleichs
(Verfahren B)
 

  • Basierend auf der raumweisen Heizlast wird der Volumenstrom für jeden Heizkörper oder Flächenheizkreis ermittelt

 

  • Ziel: Sicherstellen, dass jede Heizfläche genau die benötigte Wärmemenge erhält - nicht mehr und nicht weniger

 

  • Dabei werden Rohrlängen, Widerstände, Ventileinstellungen etc. berücksichtigt

 

  • Ergebnis: Ein vollständiger Abgleichplan mit konkreten Einstellwerten für den Installateur

3. Optimierung
der Anlage

 

  • Unterdimensionierte Heizkörper werden durch größere ersetzt

 

  • Die Heizungsanlage und alle Heizkörper werden auf die optimalen Werte eingestellt

 

  • Eine niedrigere Vorlauftemperatur verbessert unmittelbar die Arbeitszahl (COP) der Wärmepumpe

Ergebnis

Maximale Effizienz

Gleichmäßige Wärmeverteilung

Weniger Taktung der Wärmepumpe - Längere Lebensdauer

Spürbare Energieeinsparung

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